Wie installiere/verwende ich PSM- und MIB Service Packs?


Allgemeines:

  • PSM- und MIB Service Packs beinhalten Erweiterungen und Verbesserungen für die Produkt-Spezifischen Module (PSMs), den damit in Verbindung stehenden Applikationen und der Klassendatenbank.
  • PSM- und MIB Service Packs müssen in der Regel immer gemeinsam für eine Aktualisierung Ihrer theGuard!® NetworkManager Installation heruntergeladen und angewendet werden.
  • Bei einem PSM- und MIB Service Pack handelt es sich um ein ZIP-Archiv mit der Dateiendung "spf", wobei "spf" für "Service Pack File" steht.
  • Sollte Ihr Browser beim Herunterladen der Dateien zusätzlich die Dateiendung ".zip" hinzufügen, so müssen Sie diese manuell wieder entfernen.
    Beispiel Version 6.x:
    Richtig istMIB.spf oder PSM.spf
    Falsch istMIB.spf.zip oder PSM.spf.zip

Installation:

  1. Kopieren Sie beide Dateien auf Ihr theGuard!® NetworkManager-System, in einen Ordner Ihrer Wahl.
  2. Beenden Sie alle theGuard!® Network-/InventoryManager Applikationen.
  3. Wählen Sie im Startmenü "Programme | REALTECH | theGuard! NetworkManager 6.x | Service Pack Installer".
  4. Markieren Sie nun im unteren Bereich des Fensters das Kontrollkästchen "Heruntergeladenes Service Pack installieren", und geben Sie als Pfad den Ordner an, in den Sie zuvor die beiden Dateien kopiert haben.
  5. Bestätigen Sie mit OK.
  6. Klicken Sie auf den Reiter "MIB Auswahl" und selektieren Sie im unteren linken Bereich des Fensters den Auswahlpunkt "Alle MIBs kompilieren".
  7. Drücken Sie die Funktionstaste "F2"
  8. Je nach Anzahl der zu installierenden PSM- und MIB Dateien und der Rechenleistung Ihres Systems kann die Installation einige Zeit in Anspruch nehmen.
  9. Beenden Sie das PSM Setup, nachdem die Installation abgeschlossen ist.
  10. Starten Sie die theGuard!® Network-/InventoryManager Applikationen wieder.

Hinweis: Um die aktuellen theGuard! NetworkManager PSM- und MIB Service Packs herunterladen zu können, müssen zuerst ein Benutzername und ein Passwort eingegeben werden. Nur Kunden, die einen Softwarepflegevertrag abgeschlossen haben, sind im Besitz dieser Zugangsdaten.